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VFR SCHWEBT WEITER IN GEFÄHRLICHER NÄHE ZU EINEM ABSTIEGSPLATZ

Evesen. Die Lage beim Fußball-Landesligisten VfR Evesen bleibt angespannt. Nach der 0:2 (0:0)-Heimniederlage gegen den Tabellensiebten SV Bavenstedt trennen den Tabellenzwölften weiter nur sechs Punkte von einem Abstiegsrang. Während bei den Gästen zumeist so etwas wie spielerische Struktur und ein Plan zu erkennen waren fehlte solche bei den Gastgebern. Evesen versuchte meist mit langen Bällen in die Nähe des Bavenstedter Tores zu kommen, dies gelang nur selten. Bavenstedt seinerseits erntete die Früchte seiner Bemühungen in der zweiten Halbzeit. „Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen guten Gegner. Die zwei Chancen die sie in der zweiten Halbzeit hatten haben sie genutzt. Wir haben unsere Angriffe nicht gut genug zu Ende gespielt, um für ein Tor in Frage zu kommen“, erklärte VfR-Coach Mirco Möller.


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Er könne seiner Mannschaft in Hinsicht auf Kampfgeist, Wille und Einsatz nicht wirklich einen Vorwurf machen. „Am Ende steht es 0:2, auch nicht unverdient“, sagte Möller. Schon in der 1. Spielminute hatte Finn Fischer die Führung für den VfR auf dem Fuß, der Gäste-Keeper wehrte den Ball mit einem Klassereflex ab. Im Anschluss lief die Partie in der Regel zwischen den Strafräumen ab, Strafraumszenen waren sehr selten. Bavenstedt hatte mehr Ballbesitz, spielte viele Kurzpässe und brachte den VfR so ins Laufen. Mit einer Fünfer-Kette stand der VfR hinten massiv, Mittelfeld und Angriff hatten defensiv eine Menge Laufarbeit zu verrichten. Es ging mit einem 0:0 in die Halbzeit.


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Nach dem Seitenwechsel wurde die spielerische Überlegenheit der Gäste immer deutlicher. Weiterhin wurde Evesen in Bewegung versetzt, mit zunehmender Spieldauer wurden die Kräfte dann weniger. So fiel das 0:1 nach einem schönen Pass auf die linke Außenbahn, Badenstedt war schneller als die VfR-Abwehr, Tristan Heine hatte keine Mühe das 1:0 für die Gäste zu erzielen (55.). Jetzt war der VfR gefordert, hatte aber weiterhin keine echte Taktik um die Gäste-Abwehr zu knacken. Ein, zwei Abschlüsse aus der Distanz, ein Schuss von Bennett Heine, das war es. Kurz vor Spielende wurde die VfR-Abwehr erneut überspielt, VfR-Keeper Christian Förster musste einen Flachschluss abprallen lassen, Tristan Heine war zum 2:0 erneut zur Stelle (84.). Es war die Entscheidung, Evesen schaffte es nicht mehr, so etwas wie echte Gefahr vor dem Gäste-Tor zu entwickeln.

VfR Evesen: Förster, Newey, Sanapo, Enzi, B. Heine, Khalaf, Schroeder, Gottwald, Fischer, L. Heine, Fichtner (Bolm, Alack, Pentke, Hussain, Kilic, Kleiber, Hull).

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