A-Junioren Niedersachsenliga: VfL Bückeburg - MTV Treubund Lüneburg 2:2 (0:0).

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VfL Bückeburg - MTV Treubund Lüneburg 2:2 (0:0). Der Tabellenfünfte aus Lüneburg erwies sich als der erwartet starke Gegner. Insbesondere in der ersten Halbzeit zeigten sich die Gäste in den Zweikämpfen zwingender und präsenter. Die Gastgeber waren oft zu weit von ihren Gegenspielern entfernt, griffen in der Abwehr nicht entschlossen und konsequent genug zu. Es gelangen nur wenige entlastende Angriffe, Lüneburg drückte die Gastgeber in deren Hälfte zurück, kam aber nicht zu der durchaus verdienten Führung.


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Nach dem Seitenwechsel kamen die VfL-Youngster besser in das Spiel, die Zweikampfführung änderte sich hin zu mehr Konsequenz und Aggressivität. Joel Waterbär brachte den VfL dann verdient mit 1:0 in Führung (64.). Doch Lüneburg war immer noch stark, ein von Julian Ignjatic ins VfL-Tor verlängerter Freistoß brachte das 1:1 (77.). Schon im Gegenzug war erneut Waterbär zur Stelle und brachte den VfL mit dem 2:1 wieder in Führung (78.). Kurz vor Spielende gelang den Gästen per Elfmeter das 2:2, Alessandro-Claudio Dente verwandelte den Strafstoß (84.). „Wir haben wieder nicht verloren, und haben kämpferisch wieder alles rausgehauen“, resümierte Steffen Potthast vom VfL-Trainerduo Potthast/Falko Rohrbach das über 90 Minuten gesehen verdiente Remis.

A-Junioren Bezirksliga

VfL Bückeburg II - TSV Bassum 5:1 (4:1). Im letzten Spiel der Hinrunde hatte es der VfL eilig. Albin Krasniqi erzielte schon nach 35 Sekunden die 1:0 Führung. Bassum zeigte sich geschockt, die Gastgeber nutzten ihre Chancen, Krasniqi erhöhte mit seinem zweiten Treffer auf 2:0 (6.), Bastian Evers brachte seine Mannschaft 3:0 in Führung (15.). In der 22. Minute nutzte Tjark Weber einen Foulelfmeter, um für Bassum das 1:3 zu erzielen. Noch vor der Pause stellte Krasniqi mit seinem dritten Tor zum 4:1 den alten Abstand wieder her (25.). In der zweiten Halbzeit drehte sich das Spiel, Bassum war jetzt die bessere Mannschaft. Nennenswerte Ereignisse gab es aber bis auf einen krassen Torwartfehler des Gästetorhüters nicht. Diesen Fehler nutzte Mahmood Firdaws Balde um für die Gastgeber auf 5:1 zu erhöhen (85.). „Ein in der Höhe zu deutlicher Sieg, wir waren im Abschluss schlichtweg kaltschnäuziger und zielstrebiger“, so Coach Sergej Wagner.